Schlagwort: Projekt 26

#Projekt26 ist eine Initative von Torsten Landsidel, dass Bloggen wieder zu beleben. Alle zwei Wochen muss ein Blogartikel geschrieben werden und ein anderen Blogartikel kommentiert werden. Ziel ist es den Blog wieder als zentralen Ort für den Austausch zu nutzen und wieder weniger abhängig von Social Media Plattformen zu werden.

Eine Übersicht an Beiträgen die im Rahmen des Projektes geschrieben worden sind, findet ihr auf Twitter unter dem Hashtag #Projekt26 oder in dem Gist von Torsten.

Ist Tailwind CSS eine gute Idee für WordPress Themes & Plugins?

Tailwind CSS hat sich in den letzten Jahren von einem belächelten CSS-Framework zu einem echten Schwergewicht entwickelt. Der Grund dafür ist einfach: Es nimmt euch komplett die Frage ab, wie ihr eure CSS-Klassen benennt: gar nicht!

Statt euch für jedes Element eures Designs eine oder mehrere Klassennamen auszudenken und die Klasse dann in eurem Stylesheet zu definieren, definiert ihr bei Tailwind den Style direkt über einfach zu merkende CSS-Klassen im HTML-Markup, z.B. block p-2 mx-3 mt-3 bg-gray-900 hover:bg-gray-700 text-white cursor-pointer. Aufgelöst sieht der genutzte Teil des Stylesheets wie folgt aus:

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Laravel Tools für WordPress: Lokale Entwicklungsumgebung mit Valet

Laravel ist ein PHP-Framework um komplexe Anwendungen zu erstellen und WordPress ein Content Management System um Inhalte zu verwalten und anzuzeigen. Zwar kann man in Laravel auch einen Blog wie bei WordPress umsetzen aber i.d.R. nutzt man Laravel eher für komplexere Anwendungen.

Um Laravel ist aber ein ganzes Ökosystem an nützlichen Tool entstanden, die man auch mit WordPress sehr gut nutzen kann. Meistens handelt es sich dabei um Tools für die Entwicklung z.B. von Plugin & Themes aber auch in anderen Bereichen lassen sie sich nutzen.

In dieser Serie möchte ich euch einige der Tools vorstellen. Den Anfang macht Laravel Valet:

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WordPress Snippet: Revisionen für Wiederverwendbare Blöcke aktivieren

In meinen Augen sind die wiederverwendbaren Blöcke im WordPress Block Editor a.k.a. Gutenberg Gold wert. Ich nutze sie täglich. Allerdings wurde mit WordPress 5.7 die UI im Editor grundlegend geändert und sie integrieren sich fast nahtlos in den restlichen Content. Das für aber leider regelmäßig dazu, dass ein wiederverwendbarer Block von einem Autor unwissentlich bearbeitet wird. Eigentlich sollte das dank der Revisionen in WordPress kein Problem sein, leider sind sie aber für den wp_block Post Type, der für die wiederverwendbaren Blöcke verwendet wird, nicht aktiviert.

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Laravel Tools für WordPress: Webpack in elegant mit Laravel Mix 6

In der kleinen Serie zu Laravel Tools für WordPress, habe ich euch bereits Laravel Valet für die lokale Entwicklungsumgebung vorgestellt. Heute geht es wieder um ein Tool, was euch bei der Entwicklung von Themes & Plugins helfen kann. Besonders, wenn ihr an Block Editor (Gutenberg) Blöcken schraubt.

Laravel Mix vereinfacht euch die Arbeit mit Webpack enorm und spätestens, wenn ihr euren ersten Block in JavaScript programmiert, kommt ihr nicht mehr an Webpack (oder einem anderen JavaScript-Modul-Packer) vorbei. Die Konfiguration von Webpack empfinde ich aber als sehr kompliziert. Vor allem, wenn man noch nie mit React gearbeitet hat. Laravel Mix nimmt euch die Konfiguration in 80% der Fälle ab und reduziert den Konfigurationsaufwand extrem.

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Vue.js Components im WordPress Block Editor / Gutenberg anzeigen

Gutenberg basiert ja (leider) auf React. Ich programmiere aber schon seit Jahren viel lieber mit Vue.js 2. Zwar habe ich mich damit abgefunden Blöcke für den Block Editor aka Gutenberg in React zu schreiben (wobei man nur sehr begrenzt eigentlich React verwendet, eher noch JSX), aber trotzdem verwende ich für einige Blöcke Vue.js. Im Fronend kein Problem, aber eine Vorschau im Block Editor angezeigt zu bekommen, inkl. Änderungen an den Attributen, war eine echte Herausforderung.

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WordPress 5.6: Standard für die Verlinkung von Bildern setzen

Mit WordPress 5.6 wird endlich wieder die Option image_default_link_type im Block Editor/Gutenberg berücksichtigt. Für ihr oder ein anderer Nutzer eurer Website einen neuen Bild- oder Gallerie Block ein, werden die Bilder dann standardmäßig auf die Mediendatei, Anhangsseite oder (bisher der Standard) gar nicht verlinkt.

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WordPress: Remote HTTP Request vor Timeouts absichern

Zusätzliche Daten & Informationen über einen HTTP Requests in einem WordPress Plugin oder Themen zu laden ist eine sehr schöne Möglichkeit den eigenen Content mit zusätzlichen Informationen anzureichern. Ich nutzte für Travel-Dealz.de mehrere APIs z.B. um Klimadiagramme für Reiseziele bereitzustellen oder Status- und Vielfliegermeilen für einen Flug zu berechnen.

Allerdings werden die Abfragen i.d.R. beim Seitenaufruf durchgeführt und das kann den Seitenaufruf für den Besucher der Seite stark verzögern oder im schlimmsten Fall zu einem Timeout führen = der Besucher erhält nur eine Fehlermeldung und verlässt die Seite wieder.

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WordPress Snippets für Custom Post Status

In WordPress gibt es Custom Post Types, Custom Fields, Custom Taxonomies und auch Custom Post Status, um neben Draft, Future, Pending, Private, Publish und Trash eigene Custom Post Status bereitzustellen. Leider wird das Thema in den letzten Jahren sehr stiefmütterlich behandelt und man kann schnell Eindruck gewinnen, dass man am liebsten Custom Post Status komplett aus dem Core entfernen würde. So werden Custom Post Status nicht mehr wirklich in Gutenberg berücksichtigt und ein Ticket, dass Custom Post Status automatisch in die UI bringen soll, ist seit geschlagenen 11 Jahren offen!

Trotzdem haben Post Status meiner Meinung nach einen entscheidenden Vorteil: Sie werden direkt in der wp_posts Tabelle in der post_status Spalte mit einem Index gespeichert. Filtern oder sortieren anhand dieser Spalte ist damit extrem schnell und erfordert kein JOIN zu einer anderen Tabelle, z.B. wp_postmeta im Fall von Custom Post Fields.

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WordPress 5.5: Standard Block Vorlagen (Patterns) entfernen

Mit WordPress 5.5 sind endlich die Block Patterns, auf Deutsch Block Vorlagen, in den Core eingezogen. Damit könnt ihr Patterns = Vorlagen für mehrere Blöcke in z.B. der functions.php in eurem Theme erstellen und den Nutzer im Block Editor bereitstellen.

WordPress liefert auch standardmäßig ein paar Beispiele mit. Wem diese Beispiele nicht zusagen, muss die Patterns ebenfalls über die functions.php entfernen.

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